Die Ergebnisse der Projektarbeit

Um nicht nur aus den Erfahrungen der Teammitglieder eine Darstellung des Themas zu erarbeiten, wurden
Recherchen und Befragungen durchgeführt. Daraus wurden
Statistiken und Erkenntnisse erarbeitet.
 

Das Schüler-Institut hat sich zu einer innovativen Einrichtung auf den Gebieten der Schülerförderung, der Berufsorientierung und für Freizeitangebote entwickelt. Längst hat es sich in eine Vorreiterrolle für zahlreiche Modelle von unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angeboten begeben.

Zahlreiche Schüler-Absolventen des Institutes haben sich auf Grund der Förderung für Ausbildungen und Studienrichtungen entscheiden, die beste Zukunftschancen haben.  Vier von ihnen konnten bereits ab dem 1. Studienjahr als Hilfswissenschaftler arbeiten und somit “weitermachen” und sich ihr Studium teils selbst finanzieren.

Vergleicht man die Förderung von Technik-Interesse und Profilierung von Informtischen Spezialisierungen im Schüler-Institut mit den Klassikern der deutschen Talenteförderung in der Musik und im Sport, hat schi hier ein Äquivalent dazu entwickelt.
Allerdings sind die Chancen mit einer technischen oder informatischen Ausbildung  gute Berufsaussichten zu haben, deutlich höher als bei den anderen beiden Bereichen.

Die Erweitung der Schülerförderung auf den wirtschaftlichen Bereich, durch Schülerfimen und Jungründerzentrum ergänzen nicht nur das Spektrum, dadurch werden auch zusätzlich Schüler mit anderen Inetressensgebieten erreicht.

Duch die Mitarbeit in Schülerfirmen werden zahlreiche Persönlichkeitseigenschaften entwickelt und Verantwortung und Teamgeist gelernt. Also ist sie neben dem Sammeln von praktischen Erfahrungen eine gute und zusätzliche Vorbereitung auf die berufliche Zukunft.


Neben den schon vorhandenen zukunftsorientierten Ansätzen des Schüler-Institutes und der Förderung von Schülerfirmen im
Junggründerzentrum stellt die Planung des Kompetenzzentrums für Technische Medien eine weiteren Schritt in Richtung Zukunft dar.


Zusammenfassung
Zusammenfassend kann eingeschätzt werden, dass mit der Beschäftigung mit dem Thema “ Schülerfirmen - Generalprobe für die berufliche Zukunft” tatsächlich ein Zukunftsthema getroffen wurde.

Da in dieser Arbeit die Thematik der Entwicklung von Schülerfirmen in einem engen Zusammnehang mit dem hiesigen Schüler- Instiutut und die Breite durch das Modellprojekt “Junggründerzentrum” unterstützt wird, wurden diese beiden Bereiche mit betrachtet.

1. Der Ansatz des Schüler-Institutes ist optimal für die Ausprägung von Berufs- und Studienwünschen.
   
Siehe Statistik Berufs- und Studienrichtung
2. Die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus der Wirtschaft sichert einen sehr hohen Praxisbezug.
   
Siehe Unsere Partner
3. Der Innovations- und Gründerkurs bietet beste Voraussetzungen für eine Verbindung von Schule und Wirtschaft.
   
Siehe Innovations- und Gründerkurs
4. Die Mitarbeit in Schülerfirmen ist gut dazu geeignet, reale Abläufe für die Arbeit in einer Frima kennenzulernen.
   
Siehe Schülerfirmen
5. Das Junggründerzentrum bietet gute Bedingungen für die Gründung und Unterstützung von Schülerfirmen.
   
Siehe Junggründerzentrum

Die Wichtigste Erkenntnis ist für uns, dass das HAVELBERGER MODELL ein Äquivalent zu den klassischen Bereichen der Talenteförderung (z.B. Musik und Sport) darstellt, aber viel mehr Bedeutung für die berufliche Entwicklung für Schüler hat.. Siehe Absolventen des Schüler-Institutes

Bemerkung:
Allerdings gibt es für Musik und Sport Spezialschulen und flächendeckende, zusätzliche, außerunterrichtliche Angebote in Form von öffentlichen und privaten Musikschulen und zahlreichen Sportvereinen. Für die Förderung von Interesse im den Bereichen Technik, Informatik und Wirtschaft sind derartige Einrichtungen leider kaum zu finden.
Das muss sich in Zukunft in Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands ändern!