Im Schüler-Institut nahmen in den letzten 7 Jahren insgesamt 115 Schüler an Kursangeboten teil und arbeiteten an Projekten mit. 58 Schüler starteten bei “Jugend forscht”, meist mehrfach. 27 Schüler arbeiteten an betrieblichen Aufgaben.
Hinzu kommen ca. 200 Schüler, die das Angebot von Projekttage ihrer Schulen nutzten.
52 Lehrer nahmen teils an mehrere Weiterbildungsangeboten teil.

Zur Veranschaulichung der Statistiken wurden einige Diagramme erstellt:

Statistiken zum Schüler-Institut und Jugend forscht

In der Grafik ist ersichtlich, dass über 60% der Projekte in den beiden Fachgebieten Arbeitswelt und Technik vorgestellt wurden, was für sehr stark praxisorientierte Themen spricht.

Neun Projekte sind im ErfinderClub auch schutzrechtlich untersucht und zwei davon als Gebrauchsmuster (2 kleine Patente) beim Deutschen Marken- und Patentamt in München angemeldet worden, was für einen hohen Innovationsgehalt zeugt und damit zukunftsorientierend einzuordnen ist.

10 mal in Folge erhielt das SITI (inkl. ComputerClub) den Schulpreis (4 und mehr Projekte).
Damit zählt das Schüler-Institut zu den aktivsten Teilnehmern des Landes Sachsen-Anhalt.
Gesamt: 65 Projekten mit 135 Teilnehmern
(über 80% der Schüler beteiligten sich mehrmals)
43% Projekte qualifizierten sich  zum Landeswettbewerb.

Insgesamt sind in den letzten 10 Jahren 58 Schüler des Schüler- Institutes (inkl. ComputerClub) bei “Jugend forscht” gestartet.
In der Grafik ist dargesellt, wie viele Schüler und wie oft mehrmals beim Wettbewerb dabei waren. Insgesamt nahmen 35 Schüler,
also 60%, mehrfach teil. Das sind diejenigen, die bereit sind,
sich immer wieder neuen innovativen Aufgaben zu stellen.

Interessant ist auch die Betrachtung der Altersverteilung der Jufo-Teilnehmer.
Deutlich ersichtlich ist der stetige Zuwachs in den unteren Klassen.
In den Klassenstufen 9 -11 ist die Teilnehmerzahl
am Höchsten und auch stabil, während es dann
zum Abitur hin wieder abnimmt.

Damit wird auch die Bedeutung der Interessensorientierung in Bezug auf die Berufswahl und Studienvorbereitung deutlich.

In der Darstellung werden die an den Projekten beteiligten Schüler jewils einfach gezählt auch wenn sie mehrmals an Projekten mitgearbeitet haben.

Bemerkenswert ist, dass fast die Hälfte aller Jufo-Teilnehmer an betrieblichen Projekten (Kooperation) beteiligt waren und auf diese Weise  einen realen Praxisbezug hatten.
Auch der Anteil der durch Schülerfirmen entstanden Projekte ist beachtlich. Das wiederum zeugt vom Innovationsgehalt der Produkt- ideen in den Schülerfirmen.

Wir haben hier zusammengefasst welche positiven Auswirkungen für Schüler die Teilnahme am Wettbewerb hat:

- Wissenschaftliches Arbeiten
- Selbstvertrauen
- Präsentationstechniken
- Kontakt mit Fachleuten (Jury)

- Kontakt mit der Wirtschaft
- Zusammenarbeit mit Firmen
- Verteidigung im Unternehmen
- Persönlichkeitsentwicklung

- Unterstützung von Mitschülern
- Entwicklung von Teamgeist
- Training für Messeauftritte
- Präsentation und Marketing

In der Recherche wurde auch eine Befragung von 32 aktiven Mitgliedern des Schüler-Institutes durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser Befragung liegen hier als
PDF-Download vor.

Abschließend wurde nachgeforscht, welche Ausbildungs- oder Studienrichtung ehemalige Mitglieder des Schüler-Institutes eingeschlagen haben:
Der Anteil von 42 % derer, die dann tatsächlich nach der Schule in eine entsprechende fortführende Ausbildung gingen, bestätigt den hohen Stellenwert des Schüler-Institutes auch für die Berufs- und Studienvorbereitung.

Insgesamt kann dem Schüler-Institut ein hoher Wert an Zukunftsorientierung bescheinigt werden.

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